|
|
|
|
|
Länderinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land des Tages: Mongolei |
|
|
|
Die Mongolei (Mongol Uls - Монгол УлÑ?) ist ein großer, aber dünn besiedelter Binnenstaat zwischen Zentral- und Ostasien. Er grenzt im Norden an Russland und im Süden an die Volksrepublik China. In älteren Atlanten findet sich noch [mehr...] |
|
Verwaltungsgliederung |
|
Die Mongolei ist in 21 Aimaks (Provinzen) und in 1 Chot (Stadt) gegliedert. Ein Aimak ist in Sum unterteilt (vergleichbar mit den deutschen Landkreisen), diese wiederum in Bag (vergleichbar mit unseren Gemeinden). Es existieren 329 Sum, [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Die Wirtschaft der Mongolei ist vorwiegend agrarisch; traditionelle Erzeugnisse sind Fleisch (6 Mill. "Großtier"-Schlachtungen 2002), Milch, Schaf- und Kaschmirwolle; außerdem Getreide (auf wenigen Promille der Landesfläche), Kartoffeln und Gemüse. Am [mehr...] |
|
Geschichte |
|
In Altertum und Antike war die Mongolei aufgrund des unwirtlichen Klimas fast ausschließlich von nomadischen Viehzüchtern besiedelt; im weiten Land existierten nur sporadisch kleinere Städte der Samojeden, Uiguren sowie einige unter chinesischem Einfluss. [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Apia (Samoa-West)
Apia ist die Hauptstadt von (West-)Samoa.
Die Stadt liegt an der Nordküste der Insel Upolu und ist der einzige international bedeutsame Hafen des Landes. In Apia leben etwa 45.000 Menschen (Zählung 2001).
Apia hat sich in den letzten zehn Jahren vom verschlafenen Städtchen kolonialen Gepräges zu einer modernen lebendigen Stadt entwickelt. Das Stadtbild ist geprägt von vielen neuen Bauten, die den erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung Samoas widerspiegeln. Einkaufspassagen, Banken und Versicherungsgebäude zeigen dies ebenso wie eine früher undenkbare Vielfalt an Läden, neuerdings sogar Straßencafes und eine kleine Fußgängerzone. Geldautomaten, Handys und Internetcafes sind überall zu finden; leider hat sich aber auch der Autoverkehr mit dem Fortschritt zu internationaler Dimension entwickelt.
Die meist recht verfallenen Bauten aus der Kolonialzeit wurden zum größten Teil abgerissen; inzwischen gibt es aber Bestrebungen, wenigstens eines der letzten noch verbliebenen alten Holzhäuser zu erhalten und zu restaurieren (Zollhaus, jetzt Sitz des Samoanischen Olympischen Kommitees). Neu daran ist, dass diese Überlegungen von Samoanern selbst vorgebracht werden - die frühere Tendenz, Relikte der ungeliebten kolonialen Vergangenheit möglichst schnell zu beseitigen, ist offenbar einem berechtigt gesunden Selbstbewußtsein gewichen.
Die Stadt ist das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes, konzentriert alle über den alltäglichen Bedarf hinaus gehenden Handelsaktivitäten und Dienstleistungen. Am Rande der Stadt (Vaitele) wurde ein ausgedehntes Industriegebiet etabliert, in dem neben Autozubehörteilen (Yazaki Samoa) auch Pullover (!) für den Weltmarkt gefertigt werden, dazu Getränke (Bier, Erfrischungsgetränke) für den lokalen Markt und den Export.
Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson liegt auf einem Hügel (Mount Vaea) oberhalb der Stadt begraben.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|