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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geografie : Geografische Lage |
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Sie liegt in einer fruchtbaren Hochebene der Anden, der Sabana de Bogotá, 2.640 Meter über dem Meeresspiegel, am Fuß der zwei Kordillerenberge Guadalupe und Monserrate. Zu den größten Vororten gehören Bosa, Engativá, Fontibón, Suba, [mehr...] |
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Geschichte : Stadtgründung |
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Bogotá wurde am 6. August 1538 am Ort der Chibcha-Stadt Bacatá ("hochgelegenes Feld") von Gonzalo Jiménez de Quesada offiziell neu gegründet. Er gab ihr den Namen Santa Fe, benannt nach seinem Heimatort Granada (Spanien). Kurz danach wurde [mehr...] |
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Geschichte : Die Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts |
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1905 hatte die Stadt 100.000 Einwohner. Im zwanzigsten Jahrhundert wuchs Bogotá nicht nur in Hinsicht auf ihre Bevölkerung, sondern auch in kultureller Hinsicht, so das sie als das „Athen Südamerikas“ bekannt wurde. 1948 wurde in Bogotá die Organisation [mehr...] |
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Geschichte : Die Entwicklung seit 1990 |
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In den 1990er Jahren wurde Bogotá zum Ziel der Drogenkartelle. Es wurden viele Terrorattentate in der Stadt verübt, unter anderen Bomben in Einkaufszentren und dem Hauptgebäude des "DAS" (des Staatssicherheitsdienstes). Diese Attentate rissen hunderte [mehr...] |
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Kolumbien
Wirtschaft
Kolumbien ist der größte Produzent zahlreicher Schnittblumenarten. Bei der Produktion von Nelken steht es weltweit an erster, bei Schnittblumen insgesamt an zweiter Stelle. Mit 3.500 verschiedenen Orchideen-Arten hat Kolumbien die größte Vielfalt der Welt. Ebenfalls an erster Stelle steht Kolumbien bei der Produktion von Smaragden und Guadua-Holz. Es ist außerdem der zweitgrößte Kaffee-Produzent der Welt und steht bei der Produktion von Bananen weltweit an dritter Stelle. Bei der Produktion von Kartoffeln ist Kolumbien in Lateinamerika führend.
Das Land ist der zweitgrößte Exporteur landwirtschaftlicher Produkte in die USA. Darüber hinaus ist Kolumbien weltweit der viertgrößte Produzent von Kohle und Nickel und hat außerdem eine potentielle Erdölreserve von etwa 37 Billionen Barrel. Ein Teil der kolumbianischen Wirtschaft wird direkt oder indirekt vom Anbau und der Produktion von illegalen Drogen beeinflusst. So bauen u. a. Bauer Cocasträuche an, da sie sich ein besseres Einkommen versprechen als durch Nahrungsmittel wie Kaffee, Reis oder Bananen und der Druck der Drogenkartelle es den Bauern nicht ermöglicht auf legale Waren umzuschwingen. Diese ansässigen Drogenkartelle kaufen die Erzeugnisse von den Bauern ab, um diese dann zu Rauschgift zu verarbeitet. Sie werden über veschlungene Wege nach Europa und in die USA exportiert.
Hauptexportgüter sind unter anderem Kaffee, Bananen, Schnittblumen, Smaragde, exotische Früchte, Textilien und Konfektionsartikel, Lederwaren, Lebensmittel, Erdöl und Erdölderivate, Kohle und Kohlederivate, Gold und Zucker.
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