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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Banjul |
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Geografie : Nachbargemeinden |
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Von dieser natürlichen Begrenzung der Stadt profitiert als schnell wachsende Stadt Serekunda. Sie ist durch einen Highway mit Banjul verbunden und liegt westlich der Mangrovensümpfe auf dem Festland. [mehr...] |
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Geschichte |
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Banjul wurde 1816 als Handels- und Militärposten gegründet, als die Briten versuchten, den Sklavenhandel einzudämmen.
Am 18. Februar 1965 wurde die Stadt Hauptstadt des neuen unabhängigen Landes Republic of The Gambia. [mehr...] |
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Geschichte : Religionen |
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Die römisch-katholisch Kirche hat für die knapp 33.000 Katholiken im Land Gambia das Bistum Banjul. [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Das National Museum auf der Gloucester Street zeigt Exponate aus der koloniale Vergangenheit und die jungeren Geschichte Gambias. [mehr...] |
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Gambia
Geographie: Flora
Die geographische Position des Landes kombiniert mit den umfangreichen Feuchtgebieten, ergibt eine große Anzahl der verschiedensten Pflanzenarten im Lebensraum. Ungefähr 530 verschiedene Pflanzenarten sind in Gambia bekannt. Der nördliche Teil von Senegal liegt in der Sahelzone, weiter im Süden von Westafrika schließt sich der tropische Regenwald (Guineazone) an. Den Übergang, in der auch Gambia liegt, nennt man auch Sudanzone. Feuchtsavanne ist der vorherrschende Vegetationstyp, wobei nördlich des Gambias die Vegetation spärlicher ist.
Soweit der Einfluss des Salzwassers, der sogenannten Brackwasserzone reicht, finden sich an dem Ufer des Gambia dicht verschlungene Mangroven und entfernter von diesen riesige Affenbrotbäume sowie Akazien, Mahagonibäume, Ölpalmen, Afzelien, Pterokarpen, Papayen (Carica Papaya), Kalabassenbäume, Pandanen, Kassien, Tamarinden, Drachenblut-, Ebenholz-, Gurunuss- und Wollbäume (Eriodendron anfractuosum).
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