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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Songkhla |
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: Lage |
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Songkhla liegt auf einer Landzunge zwischen dem Binnenmeer (auf Thai: Thale Sap) und dem Golf von Thailand im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung (Luftlinie) zur Hauptstadt Bangkok beträgt etwa 720 km.
Infolge der reizvollen Lage [mehr...] |
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: Wirtschaft und Bedeutung |
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Die frühere Hauptbeschäftigung lag in der Fischerei auf dem Thalee Songhkla, der jedoch schon lange leergefischt ist. Seit 1991 führt die Regierung ein Aufzuchtprojekt durch, das mäßige Erfolge verzeichnen kann. [mehr...] |
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Songkhla (früher Sinhgala "Stadt der Löwen", in Thai à ¸ªà ¸‡à ¸‚à ¸¥à ¸²; malaiisch Singora) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im tiefen Süden von Thailand.
Einwohner: 88.000 (2003) [mehr...] |
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: Sehenswürdigkeiten |
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Wat Matchimawat (auch Wat Klang genannt) an der Sai Buri Road - stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der Bot stammt aus der Zeit von König Rama III. und Rama IV. und zeigt zahlreiche Fresken im Bangkok-Stil (Rattanakosin-Stil).
Wat Chai Mongkhon [mehr...] |
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Sudan
Konflikte: Süd-Sudan
Seit etwa 1955 herrscht im Süd-Sudan Bürgerkrieg um dessen Unabhängigkeit/Selbstbestimmung.
Dieser Konflikt beherrscht die Innenpolitik wesentlich, da dadurch wertvolle Ressourcen gebunden werden, die der weiteren Entwicklung des Landes fehlen.
Im Juni 2002 wurden, unter Mitwirkung des UN-Sonderbeauftragten John C. Danforth, in Machakos (Kenia) zwischen der Regierung und der Sudanese People's Liberation Movement/Army (SPLM/A) Friedensverhandlungen aufgenommen, welche auch tatsächlich Teilerfolge erzielen konnten. So einigte man sich unter anderem darauf, dem Süden für eine Dauer von 6 Jahren ein Selbstbestimmungsrecht einzuräumen und anschließend ein Referendum durchzuführen. Eine der Ursachen für den Krieg ist der Erdölreichtum verschiedener Südprovinzen. Die chinesischen Bemühungen Erdöl aus Afrika zu erhalten, fokussieren sich auf den Sudan.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle die Sklaverei im Sudan. Sie betrifft die schwarze, meist christliche Bevölkerung des Südens, die von der arabisch-muslimischen Paramilitärs versklavt und verkauft werden.
Dies geschieht mit kaum vorstellbarer Brutalität - die versklavten Menschen werden in jeder Hinsicht missbraucht.
Vergewaltigungen von Sklaven, ob Kinder oder Erwachsene, sind an der Tagesordnung.
Viele reiche arabische Familien im Sudan halten sich auf diese Weise Sklaven.
Eine dieser Sklaverei entkommene Frau ist Mende Nazer.
Siehe auch: Sezessionskrieg im Süd-Sudan
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Haben Sie sich auch
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gängigen
Vertipper:
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