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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sfax |
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Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Dabei spielt [mehr...] |
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Geschichte |
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Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Außerdem nehmen seit der [mehr...] |
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Aktuelles |
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Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...] |
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Sudan
Konflikte: Süd-Sudan
Seit etwa 1955 herrscht im Süd-Sudan Bürgerkrieg um dessen Unabhängigkeit/Selbstbestimmung.
Dieser Konflikt beherrscht die Innenpolitik wesentlich, da dadurch wertvolle Ressourcen gebunden werden, die der weiteren Entwicklung des Landes fehlen.
Im Juni 2002 wurden, unter Mitwirkung des UN-Sonderbeauftragten John C. Danforth, in Machakos (Kenia) zwischen der Regierung und der Sudanese People's Liberation Movement/Army (SPLM/A) Friedensverhandlungen aufgenommen, welche auch tatsächlich Teilerfolge erzielen konnten. So einigte man sich unter anderem darauf, dem Süden für eine Dauer von 6 Jahren ein Selbstbestimmungsrecht einzuräumen und anschließend ein Referendum durchzuführen. Eine der Ursachen für den Krieg ist der Erdölreichtum verschiedener Südprovinzen. Die chinesischen Bemühungen Erdöl aus Afrika zu erhalten, fokussieren sich auf den Sudan.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle die Sklaverei im Sudan. Sie betrifft die schwarze, meist christliche Bevölkerung des Südens, die von der arabisch-muslimischen Paramilitärs versklavt und verkauft werden.
Dies geschieht mit kaum vorstellbarer Brutalität - die versklavten Menschen werden in jeder Hinsicht missbraucht.
Vergewaltigungen von Sklaven, ob Kinder oder Erwachsene, sind an der Tagesordnung.
Viele reiche arabische Familien im Sudan halten sich auf diese Weise Sklaven.
Eine dieser Sklaverei entkommene Frau ist Mende Nazer.
Siehe auch: Sezessionskrieg im Süd-Sudan
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Haben Sie sich auch
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