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Stadtinfo
Stadt des Tages: San Francisco
Geografie : Klima
Die Lage an der Küste des Pazifiks beeinflusst das fast mediterrane Klima maßgeblich. Es ist das ganze Jahr hindurch außergewöhnlich mild mit kühlen, fast regenfreien Sommern und warmen Wintern. Die Tagestemperatur im Sommer reicht von 15 bis 25 Grad [mehr...]
Geschichte : 19. Jahrhundert und Neuzeit
Durch den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg kam die Stadt 1846 in den Besitz der USA. San Francisco erlebte seinen ersten Aufschwung durch den 1848 beginnenden Goldrausch in Kalifornien. Die Bevölkerung wuchs dabei von etwa 900 auf über 20.000 in einem [mehr...]
Geschichte : Einwohnerentwicklung
San Francisco besitzt nach der Schätzung von 2004 insgesamt 744.230 Einwohner. Mit 6958,45 Einwohnern pro Quadratkilometer ist sie eine der am dichtesten bevölkerten Städte der Vereinigten Staaten. Die Mitglieder der Bevölkerung sind nach eigenen Angaben [mehr...]
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Naturdenkmäler
Zwar kein Naturdenkmal im Sinne des deutschen Naturschutzgesetzes, aber markantes Wahrzeichen: die Zwillingshügel Twin Peaks. Die nähere Umgebung bietet viele kleine "Naturwunder": die Pazifikküste, die Weinbaugebiete Napa Valley und Sonoma Valley, [mehr...]
Amerika
Außenpolitik: Frühes 20. Jahrhundert
Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.
Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegs-Ordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.
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