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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rarotonga |
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Die Insel Rarotonga ist die dichtest besiedelte und mit einer Fläche von ca. 65 km² die größte der zu Neuseeland gehörenden 15 Cookinseln. Sie liegt auf 159,45° westlicher Länge und 21,15° südlicher Breite im Südpazifik. [mehr...] |
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Avarua |
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Auf Rarotonga liegt an der Nordküste der Insel Avarua, die Hauptstadt der Cookinseln. Die Ansiedlung mit etwa 2000 Einwohnern macht allerdings eher den Eindruck eines beschaulichen Dörfchens. Dabei dominieren nüchterne Zweckbauten, die jedoch mit viel [mehr...] |
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Geografie |
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Aus der Luft hat die ovale Insel einige Ähnlichkeit mit Tahiti, ist jedoch mit 11 mal 7 Kilometern Durchmesser bedeutend kleiner. Wie Tahiti ist die Insel vulkanischen Ursprungs mit einem nahezu geschlossenen Saumriff, das eine tiefblaue Lagune umfasst [mehr...] |
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Tourismus |
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Rarotonga ist touristisch gut erschlossen. Die aufs Meer hinaus gebaute Landebahn des Flugplatzes ermöglicht auch die Landung mit Großraumflugzeugen. Der Linien-Flugverkehr wird überwiegend durch die Air New Zealand abgewickelt. Die Unterkünfte reichen [mehr...] |
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Nicaragua
Geschichte: Wahl 2001
Trotz der Erfolge der sandinistischen Partei bei den Kommunalwahlen 2000 verlor die FSLN 2001 erneut die Wahlen. Wieder war Daniel Ortega als Präsidentschaftskandidat angetreten, obwohl sich viele in der Partei gegen seine Kandidatur gewehrt hatten. Am Ende setzte sich die Liberal–Konservative Partei (PLC) mit Enrique Bolaños mit 53% der Stimmen gegenüber 45% des FSLN durch. Die erneute Niederlage wurde mit einer Kampagne der Angst, die Bolaños gegen Daniel Ortega führte, begründet. Unterstützt durch die USA wurde Ortega als Terroristenfreund dargestellt. Die Befürchtung wurde gesät, dass im Falle eines Sieges der FSLN, Nicaragua isoliert werde und keine Hilfsgelder mehr empfangen werden.
Der neue Präsident hat sich den Antikorruptionskampf auf die Fahnen geschrieben. Er fordert die Aufhebung der Immunität des ehemaligen Präsidenten Alemán, sowie ein Ende der Korruption, die er als Vizepräsident unter Alemán selbst miterlebt hatte. International machen die USA und der IWF Druck und fordern Transparenz der öffentlichen Gelder sowie Bestrafung von Korruption, als Voraussetzung für weitere Gelder. Bolaños’ medial eingesetzte Antikorruptionskampagne wird allerdings auch misstrauisch beobachtet. Die neuen Privatisierungsvorhaben der Regierung, in denen wieder staatliche Güter zu einem Bruchteil ihres Wertes verkauft werden sollen, lassen auf neue Korruption schließen.
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