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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Songkhla |
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: Lage |
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Songkhla liegt auf einer Landzunge zwischen dem Binnenmeer (auf Thai: Thale Sap) und dem Golf von Thailand im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung (Luftlinie) zur Hauptstadt Bangkok beträgt etwa 720 km.
Infolge der reizvollen Lage [mehr...] |
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: Wirtschaft und Bedeutung |
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Die frühere Hauptbeschäftigung lag in der Fischerei auf dem Thalee Songhkla, der jedoch schon lange leergefischt ist. Seit 1991 führt die Regierung ein Aufzuchtprojekt durch, das mäßige Erfolge verzeichnen kann. [mehr...] |
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Songkhla (früher Sinhgala "Stadt der Löwen", in Thai à ¸ªà ¸‡à ¸‚à ¸¥à ¸²; malaiisch Singora) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im tiefen Süden von Thailand.
Einwohner: 88.000 (2003) [mehr...] |
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: Sehenswürdigkeiten |
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Wat Matchimawat (auch Wat Klang genannt) an der Sai Buri Road - stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der Bot stammt aus der Zeit von König Rama III. und Rama IV. und zeigt zahlreiche Fresken im Bangkok-Stil (Rattanakosin-Stil).
Wat Chai Mongkhon [mehr...] |
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Nauru
Politik: Letzte Wahlen, Oktober 2004
Da Präsident Ludwig Scotty per 2. Oktober 2004 das Parlament auflöste, setzte er auf den 23. Oktober 2004 vorgezogene Erneuerungswahlen des Parlaments. Vorerst war die Legalität dieser Wahlen noch umstritten, da der suspendierte Parlamentssprecher Russell Kun einen Rekurs gegen die aus seiner Sicht verfassungswidrigen Handlungen des Präsidenten an das Oberste Gericht eingereicht hatte. Doch Staatsrichter Barry Connell wies die Vorwürfe zurück, sodass die Wahlen verfassungskonform waren. Wahlprognosen ließen eine deutlichere Mehrheit der Reformisten um Präsident Scotty vorhersagen, denn im Wahlkreis Ubenide wurden bei Wahlkampfveranstaltungen ehemalige Parlamentarier und Anhänger von René Harris ausgebuht und Mitglieder der Naoero Amo-Partei gefeiert.
Die Wahllokale öffneten um 8:00 Uhr Ortszeit (MEZ 21:00 Uhr (22. Oktober)) und schlossen um 18:00 Uhr Ortszeit (MEZ 7:00 (23. Oktober)) wieder. Erstmals konnten auch im Ausland lebende Nauruer an der Wahl teilnehmen. Entsprechende Formulare waren an die in Australien, Neuseeland, Fidschi, den USA und Großbritannien wohnhaften Nauruer geschickt worden.
Die Regierung um Scotty gewann die Parlamentswahlen deutlich. Während die liberal-reformistische Regierung all ihre 9 der insgesamt 18 Parlamentssitze halten konnte, verlor die konservative Opposition 7 ihrer 9 Sitze an die Regierung. Wahlbeobachter des Pacific Islands Forum und des Commonwealth beurteilten die Wahlen als frei und fair. Damit dürfte die seit Jahren anhaltende politische Instabilität überwunden sein, denn Scotty und seine Gefolgschaft haben nun eine Mehrheit von bestenfalls 16 gegen 2, was die größte Parlamentsmehrheit der Geschichte Naurus bedeutet.
Die Präsidentschaftswahlen fanden am 26. Oktober 2004 statt. Ludwig Scotty wurde zum Präsident der Republik Nauru wiedergewählt, nachdem keine Gegenkandidaten antraten. Zum Parlamentssprecher wurde Vassal Gadoengin gewählt. Da Gadoengin am 16. Dezember starb, wurde am 21. Dezember Valdon Dowiyogo zum neuen Parlamentssprecher gewählt.
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